WIE WOLLEN WIR HANNOVER GUTES TUN?
Die Corona-Krise stellt unsere Gesellschaft und Wirtschaft auf den Kopf. Während freiberufliche Künstler*innen um ihren Lebensunterhalt bangen, kämpfen Menschen in Einrichtungen gegen die soziale Isolation. Wir wollen daraus eine Win-Win-Situation für beide Seiten schaffen.
Wie? Statt Konzertsäle zu füllen, spielen Musiker*innen im Innenhof von sozialen Einrichtungen und bringen das kulturelle Leben dahin, wo Menschen derzeit schwer Zugang zu Musik und Kultur haben. Dafür brauchen wir allerdings dich!
Denn: Unserer Künstler*innen sollen nicht leer ausgehen.
Für jedes Konzert brauchen wir 300 Euro, damit das Konzert für beide Seiten zu einer Win-Win-Situation wird.

Erstes Konzert:
29. Mai 2020 mit Jan Jakob (www.janjakob.com) in Caritas Wohnen Hannover (Einrichtung für Menschen mit Behinderung)

WIR SUCHEN/BRAUCHEN DAFÜR:
300 Euro (10 x 30 Euro oder 30 x 10 Euro) pro Konzert für die Künstler*innen
Gespendet werden kann über folgenden Link.

DATUM: 29. Mai 2020 am Tag der Nachbarn
ORT: Caritas Wohnen
LEITUNG: Tabea Nack

Das Projekt in einem Satz: Wir sammeln Spenden für freiberufliche Künstler*innen, damit diese Innenhof-Konzerte in sozialen Einrichtungen geben können.

Am Tag der Nachbarn (29.5.) fanden zwei Innenhof-Konzerte im Caritas Wohnen Hannover, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung statt. Die Idee hinter dem Projekt war: Wir sammeln die Gage für freiberufliche Musiker, damit diese ihre Musik in soziale Einrichtungen bringen.
Der Musiker Jan Jakob spielte an dem Tag vor allem Stücke seines neuen Albums „Short Ride, Long Story“ und begeisterte die Bewohnerinnen und Bewohner für seine Musik. Es gab aber auch einige allseits bekannte Schlager in seinem Repertoire, bei denen kräftig mitgesungen und geklatscht wurde.
Viele der Menschen, die in der Caritas-Einrichtung wohnen, haben diese seit Beginn der Corona-Krise nicht verlassen dürfen – für Bewohner/innen und Mitarbeitende eine herausfordernde Situation. Umso mehr freuten sie sich über die gelungene Abwechslung und waren dankbar – zumindest für kurze Zeit – Anteil zu haben am gesellschaftlichen und kulturellen Leben.
Und auch so mancher Nachbar des Caritas Wohnen verfolgte die Konzerte von seinem Balkon aus.

Diese Website verwendet Cookies. Wir verfolgen damit das Ziel, deine Nutzererfahrung zu verbessern, indem du auf einzelne Links klickst, stimmst du zu, dass Cookies gesetzt werden dürfen. weitere Informationen

Diese Website verwendet Cookies. Wir verfolgen damit das Ziel, deine Nutzererfahrung zu verbessern, wenn du diese Website ohne Änderung deiner Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Ich akzeptiere" klickst, stimmst du zu, dass Cookies gesetzt werden dürfen.

Schließen